Folge 21: Schwierige Teamgespräche? Nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Shownotes

📣 Schwierige Teamgespräche? Nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Manchmal brodelt es im Team. Unzufriedenheit, schlechte Stimmung – keiner traut sich so richtig, es auszusprechen.
Was dann?

🎯 Nicht mit Lösungen reingehen. Erstmal zuhören.

In unserem aktuellen Podcast erzählt Matthias von einem intensiven Gespräch mit einem ganzen Team – voller Spannung, Unsicherheit und schließlich: Ehrlichkeit.

💬 „Ich bin reingegangen und hab gesagt: Ihr redet, ich höre zu. Ohne Wertung. Ohne Verteidigung. Nur echtes Interesse.“

Es war still. Eine Minute lang. Und dann… hat sich jemand getraut.
Das war der Beginn eines richtig starken Austauschs.

Was wir gelernt haben:
🔑 Aktives Zuhören ist Führung.
🔑 Emotionen lesen & ansprechen ist Verbindung.
🔑 Nicht jede Antwort braucht eine Reaktion – manchmal nur Raum.

Und ganz ehrlich? Ja, das kostet Kraft.
Aber genau da entscheidet sich, ob wir Kultur leben – oder nur drüber reden.

#führungskultur #teamgespräch #veränderung #achtsamführen #empathie #blechvirtuosen #mitarbeiterbindung #podcastliebe #führungskraft #aktiveszuhören #leadershipjourney

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge der Blechvirtuosen.

00:00:04: Mein Name ist Neda.

00:00:05: Und mein Name ist Matthias.

00:00:08: Mein Name ist immer noch Matthias, sagst du ja sonst gerne.

00:00:10: Habe ich beim letzten Mal erst das erste Mal gesagt.

00:00:13: Nee, wenn wir zurückblicken hast, ist wahrscheinlich schon öfters gesagt.

00:00:17: Ja okay, es ist halt immer noch Matthias, der wird sich glaube ich so schnell nicht erinnern.

00:00:20: Da sind wir wieder.

00:00:22: Da sind wir wieder.

00:00:23: Borschen.

00:00:24: Ja, Back on Track.

00:00:25: Schon wieder Back on Track.

00:00:26: Mein Lieblingssatz, nein.

00:00:28: Genau, da sind wir wieder mit einem Audio-Podcast.

00:00:31: Das wird demnächst auch wieder Video-Podcast geben, weil ihr uns das Feedback gegeben habt,

00:00:35: dass ihr die ziemlich cool findet und das auch gut findet, uns mal quasi live mit Bild

00:00:40: und Farbe zu sehen.

00:00:42: Und Matthias, hast du denn schon dein volles Potenzial an Gestikulierung präsentiert?

00:00:49: Bei Weitem noch nicht.

00:00:50: Also da geht noch ein bisschen was.

00:00:52: Also denke, bei den nächsten Podcast können wir ruhig halt noch mal ein bisschen, oder

00:00:55: werde ich noch ein bisschen Vollgas geben.

00:00:57: Vielleicht bauen wir noch mal einen anderen Setting auf oder so, suchen uns noch mal eine

00:01:00: andere Möglichkeit zu sitzen, dass ich halt einfach noch mehr mit meinem Körper sprechen

00:01:03: kann.

00:01:04: Ja, ich lieb es.

00:01:05: Ja, also ich merk es ja auch bei unseren Audio-Podcast, da ist mehr Bewegung zu sehen.

00:01:10: Also das müsste ich vielleicht eigentlich mal filmen und rufen.

00:01:13: Ja, wir haben ja andere Stühle und ja, andere Stühle, da bewegt man sich ein bisschen frei.

00:01:17: Die anderen Stühle sind so ein bisschen so Fleds-Stühle, die wir jetzt genutzt haben.

00:01:20: Mal gucken, ob wir das nächste Mal einfach mal andere Stühle nutzen, wo wir dann halt

00:01:22: einfach nicht so Fleds sind, sondern ein bisschen mehr.

00:01:24: Scholle mal.

00:01:27: Sehr gut.

00:01:29: Also, wir haben beim letzten Podcast über unsere Streitkultur gesprochen.

00:01:34: Wir haben über auch sehr persönliche Themen gesprochen und wir haben auch noch mal das

00:01:39: Thema Veränderung gesprochen, also was die Veränderungen mit uns gemacht hat.

00:01:44: Und ich hatte es ja beim letzten Podcast schon ein wenig angeteasert, dass ich noch so

00:01:50: ein, zwei Fragen zu der Zeit habe, wo ich jetzt, wo ich im Urlaub war und dass wir da

00:01:57: vielleicht heute mal mit einsteigen.

00:01:59: Wir hätten noch ein anderes Thema.

00:02:01: Gucken wir einfach mal, wie wir den Podcast heute dominieren werden.

00:02:06: Genau, mit welchem Thema.

00:02:08: Ja, dann fangen wir an mit deinen Fragen.

00:02:10: Ich bin gespannt, ich kenne sie ehrlicherweise noch nicht und bin gespannt, was du mich jetzt

00:02:13: fragen möchtest.

00:02:14: Ja, du hattest ja mich, du hattest mich ja vorher gefragt, okay, willst du mir sagen,

00:02:18: mit welchem Thema du mit mir sprechen möchtest und dann dachte ich, komm, lass uns das doch

00:02:23: einfach mal spontan machen.

00:02:24: Und zwar ging es darum, wir haben ja, es ist ja so, wenn ich im Urlaub bin, es ist ja

00:02:31: nicht so, dass ich nicht informiert werde und du hast mich ja über ein paar Themen informiert.

00:02:36: Und unter anderem in diesen zwei Wochen stand ja auch ein sehr schwieriges Gespräch an.

00:02:41: Wir hatten ja mal in einem unserer Podcast darüber gesprochen, überall Brenz, überall

00:02:46: sind verschiedene Feuer da und wir wollen uns diesen ganzen Themen jetzt auch widmen.

00:02:52: Und wir haben uns ja auch diese Woche gemeinsam einen Plan gemacht, wie wollen wir da auch

00:02:56: vorgehen, wo fangen wir an, wo hören wir auf, was sind die ersten Gespräche.

00:03:00: Und du hattest ja ein sehr intensives Gespräch mit einem kompletten Team, wo du reingegangen

00:03:07: bist.

00:03:08: Ja.

00:03:09: Und ich finde das so spannend, wie du da reingegangen bist und vielleicht kannst du ja unseren Zuhörern

00:03:16: auch so ein bisschen erzählen, was so ein bisschen der Hintergrund dieses Termins war

00:03:20: und wie du da auch rangegangen bist, mit welcher Haltung, also welche Haltung dir da auch wichtig

00:03:25: war, in dieses Gespräch reinzugehen.

00:03:28: Wenn du Lust hast.

00:03:30: Ja, also ich versuch's mal zusammenzufassen.

00:03:34: Also, ja, okay.

00:03:36: Wir haben bei uns ein Team, was gerade sehr viel Unmut und Unzufriedenheit, das ist doch

00:03:45: so richtig, was der Unzufriedenheit ausstrahlt.

00:03:47: Also egal, wenn man da reingeht und reinguckt, ist das ein Team, was jetzt nicht gerade vor

00:03:52: Begeisterung sprüht.

00:03:53: Das war vor einem Jahr noch ganz anders.

00:03:55: Da war das das hoch motivierteste Team, was wir eigentlich in der Firma hatten, war die

00:03:59: Vollgasgegänge haben, die gemacht haben, die haben eine neue Maschine bekommen, haben

00:04:03: sich reingegangen, haben ihre Prozesse ob die über Nacht geklaart.

00:04:05: Und dann irgendwann ist die Stimmung gekippt.

00:04:07: Und irgendwann ist die Stimmung auch soweit gekippt, dass der Teilungshalter irgendwann

00:04:11: gesagt hat, er kann nicht mehr.

00:04:12: Er kann einfach nicht mehr.

00:04:13: Er schafft es halt einfach nicht mehr.

00:04:14: Und der saß auch hier oben bei uns und hat mit uns über diese Thema gesprochen.

00:04:19: Und irgendwann haben wir dann gesagt, okay, wie können wir ihn unterstützen?

00:04:23: Jetzt gehen wir erstmal rein in der Team und hören eigentlich erstmal, was die Probleme

00:04:27: sind.

00:04:28: Und dem Termin habe ich mich dann gestellt.

00:04:30: Und ich habe gesagt, hat mir die Frage gestellt, wie ist denn der Termin rein?

00:04:37: Gehst du rein, haust du drauf?

00:04:39: Wie kann es sein, dass ihr so unzufrieden seid?

00:04:41: Ihr habt eine neue Maschine, ihr könnt alle alleine machen und so weiter uns worden.

00:04:45: Ich dachte, nee, ich glaube nicht, dass der richtige Ansatz ist, sondern einfach zu

00:04:49: sagen, okay, ich setz mich jetzt mal da hin und höre einfach nun mal zu.

00:04:54: Und gehe da völlig vorteilsfrei rein und bin da wirklich in den Termin reingegangen

00:04:58: und habe gesagt, so Leute, wir haben jetzt hier die Möglichkeit, einfach mal offen und

00:05:01: klar Text zu reden.

00:05:03: Und zwar, ihr redet, ich höre zu.

00:05:05: Darf ich nur ganz kurz ergänzen?

00:05:07: Im Vorfeld haben ja auch schon anderweitig da Gespräche auch stattgefunden.

00:05:12: Und, Entschuldigung, gefühlter Maßen hat sich von außen die Lage immer so, also die

00:05:19: Lage immer weiter zugespitzt, dass man eigentlich ein inneres Unwohlgefühl bekommen hat und

00:05:25: immer innerlich auch berastiger wurde.

00:05:28: Und deswegen, die Frage auch, mit welcher Haltung bist du dann reingegangen?

00:05:32: Das hat dich ja auch innerlich aufgewühlt und dann kam aber der Change in deinem Kopf,

00:05:35: was du gesagt hast.

00:05:36: Ich gehe eben nicht mit dieser Wut oder diesem krampfigen in dieses Gespräch rein.

00:05:43: Genau, weil am Ende der Mai mir die Frage gestellt wird, bringt du, wenn ich da das

00:05:47: Traufhauer am Ende des Tages, wenn ich Traufhauer bringe, ich bin nur viel weiter weg von mir.

00:05:51: Also ich schaffe dann keine Annäherung und keine wirkliche Öffnung.

00:05:55: Und deswegen der Ansatz zu sagen, okay, ich höre halt einfach mal nur zu.

00:05:58: Und zwar wertfrei.

00:06:00: Stelle Fragen und schreibe mit.

00:06:02: Und haben mir auch ganz viel mitgeschrieben, ganz viele Themen, die dann angesprochen

00:06:04: worden sind und habe dann wirklich gesagt, so, ihr dürft mir jetzt alle sagen.

00:06:07: Und ich werde auf viele Fragen nicht antworten, sondern werde die Themen mitnehmen und auf

00:06:12: die Fragen, auf die ich wirklich part 2 antworten kann und sinnvoll ist, die jetzt hier zu beantworten,

00:06:17: auf die gebe ich auch sofort eine Antwort.

00:06:19: Aber dann auch eine Antwort, die völlig wertfrei ist.

00:06:22: Also egal, was der mir jetzt sagt, ich werde euch dafür nicht verurteilen.

00:06:25: Und mir hat das Gespräch startete schwierig, erst wollte gar keiner reden.

00:06:29: So eine, glaube ich, eine Minute lang, so eine Unwohlsein, weil keiner geredet hat, war

00:06:36: absolute Stimme, Stille.

00:06:38: Und ich habe dort einfach mal ausgesessen, weil ich dachte, ich musste jetzt nicht anpeitschen,

00:06:41: sondern ich warte jetzt einfach.

00:06:42: Sie haben von mir jetzt die Möglichkeit bekommen zu reden und dann nach einer knappen Minute

00:06:46: hat dann der erste seinen Schweigen gebrochen, hat dann gesagt, was ihn blitzt.

00:06:50: Warte nur ganz kurz, hast du irgendwie, also krass, also so eine Stille auszuhalten ist

00:06:54: ja, also das ist schon richtig krass.

00:06:58: Ich glaube, es ist irgendwie dann ein Icebreaker, also, als du, sag ich mal, also wie bist du

00:07:04: in das Gespräch reingegangen, hast du das Gespräch eröffnet oder wie ist das?

00:07:08: Genauso wie ich es gesagt habe, ich bin rein in das Gesprächen, habe gesagt so Leute, wir

00:07:11: sitzen jetzt hier damit ihr mit mir offen und ehrlich reden könnt.

00:07:14: Wir haben gemerkt, dass bei euch die Stimmung halt einfach nicht mehr gut ist.

00:07:16: Wir haben gemerkt, dass bei euch irgendwas im Busch ist und ihr habt jetzt die Möglichkeit,

00:07:20: wirklich mal ganz in Ruhe mit mir zu reden.

00:07:21: Ich sage, ich werde euch niemand verurteilen, niemand irgendeinen Vorwurf zu machen, sondern

00:07:25: ich werde einfach nur hier sitzen und zuhören und wie gesagt die ganzen Punkte aufschreiben

00:07:28: und mitnehmen, dass ihr mir dann im Nachfeld darüber Gedanken machen kann, dass wir Nachfolge

00:07:32: Termine machen können, wo wir dann auch über diese Themen sprechen können.

00:07:34: Aber heute möchte ich einfach nur mal euch zuhören und versuchen euch zu verstehen,

00:07:39: woher euer Unmut kommt, warum ihr diesen Unmut in euch tragt, damit ihr heute mal die

00:07:43: Möglichkeit habt, ganz offen und ehrlich mit mir darüber zu reden.

00:07:45: Hast du das Gefühl gehabt, dass es in dem Moment angekommen ist oder wie hast du die Reaktion

00:07:51: dort wahrgenommen?

00:07:52: Ja, unterschiedlich.

00:07:53: Also ich glaube, manche waren so ein bisschen, ja, was will der jetzt eigentlich und nie,

00:08:00: glaubt ihr nicht?

00:08:01: Zumindest hat er das Gefühl, ich habe nicht nachgefragt, sondern es ist so ein bisschen

00:08:04: mein Gefühl gewesen, dass sie das auch so ein bisschen so, ja, da kann er viele erzählen.

00:08:09: Er muss uns erstmal beweisen und wie kann er sich hier hinsetzen und sagen, er hört nur

00:08:15: zu, wir wollen doch Antworten haben.

00:08:18: Also dieses Gefühl war auch da, dass die da auch gekommen sind, um euch Antworten zu

00:08:22: bekommen, nur fand ich in dem Augenblick wichtig, nicht unbedingt mit Antworten zu kommen,

00:08:26: weil Antworten sind mit und auch Werten.

00:08:27: Und die wollte wirklich die voller Aufmerksamkeit auf ihr Bedürfnis legen.

00:08:31: Und das war mir halt wichtig.

00:08:33: Und dort auch zu transportieren ist halt auch schwierig für meiner Seite aus.

00:08:37: Also dann wirklich zu sagen, okay, ich zeige euch jetzt erstmal, wie das funktioniert.

00:08:41: Und dafür muss es halt einfach ein Eis gebrochen werden.

00:08:44: Da musst du irgendjemand kommen und musst du irgendwas sagen.

00:08:47: Und dann, wie gesagt, in einer knappen Minute Stille hat dann der erste angefangen zu reden.

00:08:51: War das jemand, wo du es vermutet hast oder war das zu überrascht von der Person, die

00:08:56: als erstes angefangen hat zu sprechen?

00:08:58: Ich habe eigentlich vermutet, dass jemand anders anfängt zu reden.

00:09:02: Aber bei ihm hat es mich nicht gewundert, dass er auch redet.

00:09:05: Weil es grundsätzlich jemand ist, der auch nicht verschlossen ist und der auch mit seiner

00:09:09: Meinung nicht hinterm Berg hält.

00:09:11: Von daher hätte ich eigentlich erwartet, dass jemand anders redet.

00:09:14: Aber mir war er ganz rechtiger.

00:09:16: Am Ende des Tages ist der egal, wer anfängt zu reden.

00:09:17: Hauptsache redet überhaupt irgendjemand und traut sich mal einen ersten Schritt zu machen,

00:09:20: damit ich natürlich auch persönlich die Möglichkeit habe zu beweisen.

00:09:24: Ich quatsche nicht nur, sondern ja, ich höre wirklich zu und gehe wertfrei rein.

00:09:28: Werte nicht, auch wenn du sagst, du, Matthias, deine Reaktion an dir, man dem sagt, die

00:09:32: war einfach scheiße.

00:09:33: Wie reagiert man im Normalfall?

00:09:35: Er sagt, wie?

00:09:36: Warten.

00:09:37: Er sagt mal, okay, danke für dein ehrliches Feedback.

00:09:39: Was fandst du daran scheiße?

00:09:41: Kannst du bitte kurz erklären, was du daran scheiße fandest?

00:09:45: Ganz ruhig, nicht vorwuchsvollen Ton.

00:09:47: Sondern würde ich sagen, vielen Dank für deine offenen und ehrliche Antwort hier an

00:09:52: der Stelle.

00:09:53: Ich würde mich einfach nur noch interessieren, was du an der Reaktion halt einfach scheiße

00:09:56: fandest, dass ich es für die nächste Mal noch abstellen kann.

00:09:58: Aber ich weiß, an welchen Stellen ich diese Gefühle in dir vorrufe.

00:10:01: Und dir das halt auch verdammt schwierig, da auch den schmalen Grad zu finden, weil

00:10:05: das kann manchmal zu aufgesetzt sein und auch nicht ehrlich wirken, sondern wirklich nur

00:10:09: aufgesetzt und da auch zu gucken, dass du die richtig abholst.

00:10:11: Und da siehst du halt einfach an den Gesichtern und der Körpersprache vielmehr nicht einfach.

00:10:16: Also bevor du weiter sprichst, ich finde das total spannend, was du sagst, wie du eingestiegen

00:10:25: bist, auch so sagen, ey, seit Offen transparent, seit ehrlich, gibt mir eure Meinung, ist

00:10:31: gefühlt in unserer Gesellschaft immer noch nicht so etabliert und deswegen ist immer

00:10:34: eine Skepsis von gegenüber da.

00:10:36: So, ja klar, ich kann jetzt hier meine Meinung sagen und am Ende schmeißt du mich heraus,

00:10:40: wenn ich jetzt ehrlich zu dir bin und sag, was für ein Dummarstub ist.

00:10:42: Also um es mal überspitzt zu sagen.

00:10:45: Und schade, dass das in unserer Gesellschaft so noch nicht verankert ist, aber gut, dass

00:10:50: du es angesprochen hast.

00:10:52: Und gleichzeitig gemerkt hast, okay, die sind ja tausend Gedanken in dem Moment durch den

00:10:56: Kopf gegangen, glauben die mir jetzt.

00:10:58: Jetzt ist eine Stille da, wie fühlen sie sich gerade, traut sich einer was zu sagen.

00:11:03: Also auch gleich als Führungskraft sich die Umgebung wahrzunehmen und zu gucken, okay,

00:11:09: was brauchen die jetzt?

00:11:10: Die ich merke, die glauben mir jetzt gerade nicht.

00:11:13: Okay, jetzt und dann hast du halt die Stille ausgehalten und ich denke mal, wer hätte

00:11:17: jemand nicht angefangen, dann hättest du wahrscheinlich irgendeinen anderen Icebreaker

00:11:20: gefunden, um da in das Gespräch zu kommen.

00:11:23: Ja, ich habe mit Zwischendurchgedank gemacht, was der Icebreaker sein könnte.

00:11:27: Also eine Gedanke war natürlich zu sagen, okay, vielen Dank, wenn ihr keine, also sehe

00:11:31: oder höre, ihr habt keine Probleme, dann können wir die Sitzung an der Stelle jetzt

00:11:34: abbrechen.

00:11:35: Und dann war ich halt drüben dran auch zu sagen, na ja, aber dann kommt doch nie wieder

00:11:38: danach bei mir an.

00:11:39: Ich habe gesagt, was völlig schwachsinn ist, weil zu dem Zeitpunkt waren, wären sie

00:11:43: da noch nicht so weit gewesen.

00:11:44: Ich kann ja nicht alle Türen zuschmeißen, sondern ich hätte wahrscheinlich dann einzelne

00:11:47: Gespräche noch mal führen müssen mit ein paar Leuten, um zu gucken, warum sie sich nicht

00:11:51: in der Runde geöffnet haben.

00:11:53: Weil ich weiß, dass es da Leute gibt, die Themen haben.

00:11:55: Wir waren so die Gedanken, die mir durch den Kopf geschossen sind.

00:11:58: Und ich habe zwischendurch auch wirklich dann gedacht, na ja gut, dann leckt mich doch alle.

00:12:02: Denn dann traut ich das hier alle nicht.

00:12:04: Aber genau das ist ja wieder der falsche Ansatz.

00:12:06: Und dass diesen denken immer wieder rauszukommen.

00:12:07: Dort wieder die Öffnung herbeizuführen.

00:12:10: Das ist halt auch das Schwierige, dass auch in deinem Kopf dann immer wieder herbei,

00:12:14: hervorzurufen auch für dich selber.

00:12:15: Genau, aber diese Abwehrhaltung auch von deiner Seite aus, dass du dem, diesem Gefühl zwar

00:12:23: einen Raum gibst, aber ihn nicht dominieren lässt und zu sagen, okay, bin ja auch hier

00:12:27: reingekommen, damit wir irgendwie eine Lösung miteinander finden.

00:12:29: Beziehungsweise war ja dein Ziel, dass die sich öffnen und dass sie wirklich ihre Themen

00:12:34: auch bei dir platzieren, sodass man eine Möglichkeit hat, auch in den Dialog zu kommen.

00:12:38: Und diese unterschiedlichen Gefühlswelten, die in dem Moment in dir sind, sind sicherlich

00:12:43: auch bei den Mitarbeitern da.

00:12:44: Und vielleicht ist das dann die Stille gewesen, die es dann erstmal vielleicht einfach auch

00:12:47: mal gebraucht hat, bis man allen Mut zusammenfasst und vielleicht den ersten Satz zu sagen, um

00:12:54: dann zu spüren, wie du darauf reagierst.

00:12:57: Ja.

00:12:58: Also ihr glaubet das auch in den Körpersprachen gesehen zu haben.

00:13:02: Sie waren am Anfang sehr, sehr angespannt, weil sie wusste auch nicht, was auf sie zukommt.

00:13:06: Ich hatte da ja mit Absicht das Thema ein bisschen offen gelassen und hatte nicht irgendwie

00:13:10: eine Agenda oder sonstige vorgegeben, weil ich wollte, dass sie ein bisschen unvorbereitet

00:13:14: reinkommen, weil ich genau diese Reaktion haben wollte, diese offene und ehrlichen, dass

00:13:18: sie sich nicht im Vorfeld die Worte und Sätze zusammenpacken können, sondern dass sie wirklich

00:13:22: an dem Tag, aus dem Bauch heraus, einfach mal sprechen, wie fühlen sie sich einfach und

00:13:26: mit welchen Gedanken und Problemen sind sie eigentlich hier angekommen.

00:13:29: Das war halt auch einfach der Ziel dahinter, warum ich einen Termin ohne Agenda verschickt

00:13:33: habe.

00:13:34: Magst du erzählen, wie das Gespräch weiterverläuft ist?

00:13:36: Als er so angefangen hat, sich zu öffnen?

00:13:39: Ja, also Gespräch ist ein bisschen im Rausch an mir vorbeigelaufen.

00:13:44: Also ich hab dann wirklich zugehört, hab viel mitgeschrieben.

00:13:47: Also die ganzen Notizen sind da, wenn man die Notizen liest, kommen die Gedanken auch wieder,

00:13:52: dann kommt auch das Gefühl von dieser Sitzung wieder.

00:13:55: Wanns sonst ist da vom ersten Teil nicht viel hängig?

00:13:57: Wie mehr gab's einen zweiten Teil dazu kommen wir gleich.

00:13:59: Aber beim ersten Teil ist es wirklich so, dass dort auch viele Themen angesprochen worden

00:14:06: sind, die Abteilungsübergreifend halt sind, dass sie sich von anderen Abteilungen nicht

00:14:12: wahrgenommen fühlen, nicht ernst genommen fühlen, dass Kommunikationswege nicht richtig

00:14:17: funktionieren, dass abgesprochene Sachen nicht eingehalten worden sind.

00:14:24: Und gerade sind so die Kernthemen, die sie dort angesprochen haben.

00:14:27: Aber jetzt gab es immer einen einzigen, eine Person dort im Raum, die hat lange lange

00:14:31: nichts gesagt, die ist dann erst spät in der Gespräch eingestiegen.

00:14:35: Und den habe ich mir dann auch nochmal separat dabehalten, weil gemerkt habe, der hat zwar

00:14:39: geredet in der großen Runde und ich habe dann noch eins, zwei Antworten gegeben, aber die

00:14:43: haben ihm nicht ausgereicht.

00:14:44: Und ich wollte ihn in der großen Gruppe nicht vorführen, deswegen habe ich mir ihn dann

00:14:48: danach nochmal alleine dabehalten.

00:14:51: Das war auch gut so, weil da kam dann die eigentlichen Kernthemen.

00:14:54: Also, Entschuldigung, wenn ich nochmal reingehe, aber ich finde es so spannend, dass du auf

00:15:00: der einen Seite diese ganzen inhaltlichen Themen bearbeitest, aber gleichzeitig halt auch dir

00:15:06: deine Umgebung anschaust.

00:15:08: Wie reagiert er jetzt darauf?

00:15:10: Macht ihn das jetzt zufrieden, die Aussage?

00:15:13: Gehe ich weiter mal nach links?

00:15:14: Wie geht es dem Mitarbeiter gerade?

00:15:16: Also, du warst ja wirklich komplett beim Team.

00:15:20: Ja.

00:15:21: Du warst aus meiner Sicht, wenn ich das von dir höre, und wir haben auch darüber schon

00:15:24: gesprochen, du warst in keiner Sekunde bei deinen eigenen Bedürfnissen, du warst immer

00:15:29: mit dem Fokus auf das Team, sowohl was die inhaltlichen Themen betrifft, was auch die

00:15:33: ganzen emotionalen Themen betreffen und auch diese Reaktion von den Mitarbeitern, die du

00:15:38: da beobachtet hast.

00:15:39: Und ich habe oftmals das Gefühl, wenn ich auch mit anderen Führungskräften spreche,

00:15:44: dass die viel auf dieser inhaltlichen Ebene einfach nur sind und viel auch bei sich selber

00:15:49: sind, um ihren eigenen Unmut immer wieder durch ihre Haltung zum Ausdruck bringen.

00:15:54: Der auch ihre eigenen Themen halt durchpeitschen wollen.

00:15:56: Und jetzt genau das, was ich beim letzten Podcast noch gesagt habe, diese aktive Zuhörne.

00:16:00: Genau das ist aktives Tören.

00:16:01: Bei dem Gegenüber zu bleiben, sich wirklich auf ihn einzulassen und seine eigene Haltung

00:16:05: zu dem Thema erstmal zurückzustecken, weil es geht ja darum, dass du den Gegenüber verstehst.

00:16:09: Du gehst ja in das Gespräch und willst eine Öffnung von dem Gegenüber.

00:16:11: Deine eigene Meinung dazu kennst du.

00:16:14: Die macht, die ist aber zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht wichtig, weil du erstmal genau verstehen

00:16:18: willst, was der von dir gegenüber will.

00:16:19: Und deswegen ist es wichtig, da sich auch darauf einzulassen, auch zu beobachten, zu gucken,

00:16:23: wie kommen deine Antworten noch an?

00:16:27: Sind es die Antworten, die sie glücklich stellen?

00:16:29: Oder musst du dann auch tiefer rein?

00:16:31: Und dann musst du da halt auch nachhaken.

00:16:32: Und dann darfst du auch ganz offen sagen, so, ich sehe in deinem Gesicht, dass du mit

00:16:35: der Antwort noch nicht ganz zufrieden bist.

00:16:37: Man stört nicht in der Antwort.

00:16:38: Aber was fehlt dir noch?

00:16:39: Also welchen Aspekt habe ich noch nicht beleuchtet, die du gar nicht noch beleuchtet haben möchtest?

00:16:44: Aber das ist so spannend, du sprichst es ja aus in dem Moment.

00:16:47: Also, auch das ist noch gut.

00:16:49: sich zu trauen und zu sagen, du fühlst es doch, dass der hingegen über gerade mit der Antwort nicht glücklich ist und das offen

00:16:56: anzusprechen und sagen, hey, ich nehme gerade irgendwie wahr, das macht dich gerade nicht zufrieden.

00:17:01: Und dann sagt er vielleicht ja okay, wie kommst du da drauf? Und dann ist das ja auch ein Gefühl, es ist eine Wahrnehmung, die man wiedergibt,

00:17:06: was ja auch wieder eine Öffnung oder eine Nähe einfach ausstatt, weil dem Mitarbeiter das natürlich auch das Gefühl gibt,

00:17:12: dass du ihn einfach vollkommen auch wahrnimmst und das machst du ja auch in dem Moment. Aber viele sprechen es dann einfach nicht an

00:17:18: und machen ihren Film weiter als würde es einen Skript, einen Drehbuch geben, was man aber bis zum Ende führen muss.

00:17:23: Vielleicht auch weil sie Angst davor der Antwort haben, dass sie halt sagen, dass der Gegenüber vielleicht auch sagt,

00:17:28: du, ich habe nicht das Gefühl, dass du ehrlich zu mir bist, ich habe das Gefühl, dass du mit aufgesetzten Antworten hergekommen bist.

00:17:33: Und gerade, glaube ich, davor haben auch einige Angst, diese Antwort zu bekommen. Aber das tut nicht weh, diese Antwort zu bekommen.

00:17:38: Wie geil ist das eigentlich?

00:17:39: Genau, dann habt ihr eine Öffnung, dann könnt ihr reden und dann kannst du nämlich zurückfragen, warum hast du das Gefühl,

00:17:45: dass ich hier nicht offen und ehrlich bin. Und dann habt ihr einen Punkt, wo ihr wirklich tief ins Gespräch einsteigen könnt und dann kannst du den ganzen sachlichen Scheiß,

00:17:51: den kannst du einfach beiseite drücken, weil dann bist du beim Kernthema. Weil der Gegenüber, dir gerade signalisiert hast, dass er dir nicht abkauft,

00:17:57: dass du immer offen und ehrlich und transparent mit ihm in die Kommunikation gehst. Und was kann dir genialere passieren,

00:18:03: an der Stelle dann einfach mit ihm in ein tiefkringler Gespräch zu gehen und zu gucken, was braucht er eigentlich, dass er dir glaubt.

00:18:08: Wichtiger Punkt, Matthias, dass du dich in den Kern rein arbeitest. Also, dass du eben nicht an der Oberfläche bleibst, sondern dass du dich wirklich,

00:18:17: dass du dir wirklich die Aufgabe setzt, ich möchte das Kernproblem erfassen. Ich möchte wissen, wo der richtige Schmerzpunkt ist.

00:18:23: Ich will nicht den oberflächlichen Schmerzpunkt wissen und ich möchte auch nicht, dass mir die Leute nach dem Mund reden und mir jetzt irgendwie was erzählen,

00:18:29: was ich gerade hören will, sondern ich möchte den Schmerzpunkt greifen. Und da braucht es eben die Öffnung auch von beiden Seiten.

00:18:36: Auch natürlich, dass Mitarbeiter sich traut, sozusagen, so, hey, ich kann dich gerade nicht ernst nehmen.

00:18:42: Aber das ist auch nicht in unserer Gesellschaft etabliert, dass ich sagen kann, ich kann meinem Chef einfach mal sagen,

00:18:49: so, hey, ich fühle mich gerade echt nicht von dir ernst genommen. Also, höre ich sehr selten, dass das so ist.

00:18:53: Genau, und dafür braucht auch eine vernünfte Unternehmenskultur, wo es halt auch möglich ist.

00:18:56: Und solche Gespräche können halt einfach fördern, wenn du dann halt wirklich nicht drauf haust und auch nicht irgendwie beleidigt bist,

00:19:02: oder auch wenn er dich mal persönlich angreift, ja, er greift die Sache an, er greift dein Thema an, wie du dich verhalten hast.

00:19:08: Er greift nicht dich persönlich an, er sagt, du bist ein Arschloch oder so.

00:19:11: Wenn er das sagt, dann darf man da schon mal anders reingehen und sagen, stopp, so nicht.

00:19:15: Dann darf man mal ganz klar die Grenzen aufzeigen und sagen, so, pass mal auf.

00:19:18: Wenn du sagst, meine Reaktion war scheiße, die ich an den Tag gelegt habe, okay, dann regnen wir über meine Reaktion,

00:19:23: aber nicht über mich persönlich. Weil es geht ja am Ende des Tages nicht um mich persönlich,

00:19:26: es geht darum, wie ich in bestimmten Situationen reagiert habe.

00:19:29: Und darüber darf man reden, darüber darf man auch emotional reden.

00:19:31: Und da darf man auch sagen, ich fand diese Reaktion von dir einfach massiv scheiße.

00:19:35: Und dann kannst du fragen, was fandest du daran scheiße?

00:19:37: Und dann bist du wieder drin, dann habt ihr wieder eine Grundlage, auf der ihr miteinander reden könnt.

00:19:41: Und das ist so wichtig. Und da müsst ihr euch immer wieder bewusst machen.

00:19:44: Ihr dürft niemals den Gegenüber angreifen, ihr dürft die Sache angreifen, ihr dürft den Verhalten angreifen,

00:19:49: aber nicht auf ihn persönlich losgehen, sondern auf das eine spezielle Verhalten.

00:19:54: Und darüber kann man reden.

00:19:56: Genau.

00:19:58: Und da muss man reden.

00:20:00: Ja.

00:20:02: So, wollt ihr jetzt weiter erzählen?

00:20:04: Nee, ich finde einfach, deswegen frage ich halt so intensiv nach,

00:20:11: über die einzelnen Situationen auch im Gespräch,

00:20:14: weil man denkt sich, okay, ich gehe in das Gespräch rein und dann führen wir das.

00:20:18: Und die meisten Gespräche eskalieren einfach.

00:20:21: Oder gehen einfach in eine völlig andere Richtung, was auch in Ordnung ist.

00:20:26: Da passiert so viel in so einem Gespräch.

00:20:30: Und dass man sich dem halt einfach allen bewusst sein sollte.

00:20:34: Und wie gesagt, das Wichtigste für mich an diesen Gesprächen ist es wirklich,

00:20:38: nicht bei mir selber zu sein, nicht bei meinen eigenen Bedürfnissen zu sein,

00:20:41: sondern wirklich bei den Bedürfnissen des Teams,

00:20:44: dann der zweite Punkt in die Kernthemen auch reinzugehen.

00:20:47: Und was du halt auch sagst, aktiv ist zuhören, um wirklich herauszufinden, was ist eigentlich los.

00:20:51: Und jetzt zum Schluss hast du ja auch nochmal erwähnt,

00:20:54: dass man durchaus kritisieren kann auf der Sachebene,

00:20:58: oder dass bestimmte Reaktionen nicht in Ordnung waren.

00:21:00: Das ist ja kein persönlicher Angriff.

00:21:02: So, und das sind so viele Aspekte, die man in einem Gespräch einfach berücksichtigen muss.

00:21:08: Und deswegen finde ich, habe ich gerade dieses Beispiel rausgesucht,

00:21:12: weil ich das einfach super spannend finde, was da passiert ist.

00:21:15: Ist es auch.

00:21:16: Und das Beispiel ist ja noch gar nicht zu Ende.

00:21:18: Also können wir es gleich noch zum zweiten Part, aber ganz kurz vorab,

00:21:21: es wird dazu auch eine zweite, dritte Runde geben.

00:21:23: Und wir haben auch schon Nachfolgetermine festgedicht.

00:21:26: Also danach, nach diesem Gespräch ist ja nicht Schluss,

00:21:28: sondern wir haben es jetzt der erste Teil.

00:21:30: Ich habe mir ganz viele Sachen mitgeschrieben,

00:21:32: die ich jetzt im Hintergrund mit dir zusammen recherchiere,

00:21:34: wo wir entsprechend die Antworten zusammensammeln,

00:21:36: dass wir dann reingehen können.

00:21:38: Und dann wird das Gespräch andersrum laufen.

00:21:39: Dann erhoffen wir uns von unserem Gegenüber,

00:21:41: dass Sie uns aktiv zuhören, weil Sie haben uns Fragestellungen mitgegeben,

00:21:44: auf die werden wir antworten.

00:21:46: Wir gucken, dass wir uns erstmal zuhören und dass wir dann danach in den Dialog gehen.

00:21:50: Also nach diesem Gespräch ist es nicht beendet,

00:21:52: sondern es muss permanent weitergehen.

00:21:54: Und jetzt nochmal zurückzukommen zu dem Gespräch zu dem zweiten Teil.

00:21:57: Ich habe gemerkt, dass wirklich eine Person dort in diesem Raum war,

00:22:00: die nicht entspannter wurde.

00:22:02: Alle anderen Personen wurden so ein bisschen entspannt.

00:22:04: Die waren nicht mega entspannt, weil auch noch viele Antworten ausstehen.

00:22:06: Wir haben gesagt, aber ich nehme die jetzt mit.

00:22:08: Ich bin jetzt aber nur hier, um zuzuhören, nicht um zu antworten.

00:22:10: Aber man merkt, dass eine leichte Entspannung,

00:22:12: die Körper wohnt ein bisschen schlaffer,

00:22:15: die waren nicht mehr so angespannt.

00:22:17: Sie kennt man ja.

00:22:19: Wenn man auf Lauerstellung ist, dann ist alles Flucht oder Angriff gepult.

00:22:22: Man merkt das so langsam, sie sagten so ein bisschen in den Stühlen zusammen.

00:22:25: Nur ehrlich.

00:22:27: Und dann habe ich für alle anderen das Meeting beendet.

00:22:29: Dann habe ich ihn gebeten, nochmal da zu bleiben.

00:22:31: Und ich habe dann auch wirklich gesagt,

00:22:33: ich sehe deine Haltung, ich sehe deine Reaktion.

00:22:37: Ich sehe, dass du überhaupt noch nicht zufrieden bist,

00:22:39: mit dem, was ich dir gerade erzählt habe.

00:22:41: Und ich sehe, dass dich nicht entspannt ist.

00:22:43: Aber ich habe auch gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:45: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:47: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:49: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:51: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:53: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:55: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:57: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:22:59: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:01: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:03: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:05: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:07: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:09: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:11: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:13: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:15: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:17: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:19: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:21: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:23: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:25: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:27: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:29: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:31: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:33: Ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:39: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:41: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:43: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:45: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:47: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:49: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:51: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:53: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:55: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:57: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:23:59: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:01: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:03: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:05: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:07: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:09: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:11: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:13: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:15: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:17: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:19: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:21: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:23: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:25: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:27: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:29: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:31: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:33: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:35: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:37: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:39: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:41: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:43: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:45: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:47: Aber ich habe gesagt, dass wir jetzt noch nicht zufrieden sind.

00:24:49: Aber tatsächlich war es ja auch so gewesen, dass wir über diesen,

00:24:53: du hast ja angesprochen, Kommunikationsweg mit der Führungskraft auch gesprochen haben.

00:24:57: Und uns auch gemeinsam abgestimmt haben, okay,

00:24:59: wer geht quasi in die Vermittlung dieser Information.

00:25:03: Und da waren auch viele wertschätzende Themen eben mit dabei.

00:25:06: Die Führungskraft hatte sich ja bewusst dafür entschieden,

00:25:08: dass selber machen zu wollen und hat dementsprechend auch die Information gegeben.

00:25:12: Aber wir merken immer wieder, und das ist nicht nur in dem Team so,

00:25:16: dass sie das von uns viel mehr wollen.

00:25:23: Und also, wie soll ich das genau sagen?

00:25:26: Als hätte das noch mal eine andere Gewichtung,

00:25:29: wenn wir bestimmte Themen mit ihnen kommunizieren.

00:25:32: Das Gefühl habe ich auch, die Frage,

00:25:34: und die würde ich ganz gerne nächstes Mal auch noch mal stellen,

00:25:36: auch in der Größe und Runde, warum Ihnen das so wichtig ist.

00:25:38: Also warum es Ihnen so wichtig ist,

00:25:40: dass von uns auch noch mal diese Wertschätzung bekommen,

00:25:42: obwohl sie es gegebenenfalls schon durch ihre Führungskraft bekommen haben,

00:25:45: weil das wäre für mich nochmal spannend, da wirklich herauszufinden,

00:25:47: was das innere Bedürfnis ist.

00:25:49: Dann ist das, dass sie wirklich auch einerseits klar wünschen,

00:25:51: sie sich von ihrer Führungskraft diese wertschätzenden Worte,

00:25:54: diese Lobbe und diese Anerkennung andererseits aber auch von uns.

00:25:57: Da würde ich ganz gerne nochmal wirklich den Unterschied für mich greifbar zu machen.

00:26:01: Ich habe ein paar Gedanken dazu im Kopf,

00:26:02: ich weiß aber nicht, ob es die richtigen sind.

00:26:04: Ich würde sie jetzt nicht gerne aussprechen,

00:26:06: weil sonst beeinflusst sie vielleicht der Team,

00:26:08: wenn sich die jetzt den Podcast anhören und wir den nächsten Termin mit denen haben.

00:26:10: Aber da sind es ein paar Sachen,

00:26:11: vielleicht die gegen bitte eine oder andere Tee sind,

00:26:13: aber im Kopf sogar richtig.

00:26:14: Aber mich würde wirklich interessieren,

00:26:16: warum dort so eine massiv unterschiedliche Gewichtung gemacht wird.

00:26:20: Genau, weil es ist ja auch nicht so,

00:26:22: dass wir nicht in dem Austausch mit dem Team sind.

00:26:24: Also wenn wir gerade unsere Rundgänge machen und gerade auch im letzten Jahr,

00:26:27: bin ich der Meinung, das ist halt meine Wahrnehmung,

00:26:30: dass wir viel gesagt haben, hey, geil, super, genial, macht einen guten Job, dies, jenes.

00:26:36: Also da würde ich mich, wäre ich schwer für mich selber enttäuscht,

00:26:40: wenn ich das nicht getan hätte.

00:26:42: Aber irgendwas fehlt noch.

00:26:44: Also irgendwie auch das, was du mir erzählt hast,

00:26:46: irgendwas in dieser Kommunikationskette ist für mich immer noch nicht schlüssig.

00:26:50: Also irgendwas, irgendeine Information fehlt mir da gerade noch.

00:26:53: Ich glaube, wir haben noch nicht den wirklichen Grundkern erfasst.

00:26:57: Aber du sagtest ja, es wird noch zwei, drei weitere Gespräche gehen.

00:27:01: Und ich wünsche mir und ich hoffe mir wirklich,

00:27:04: dass da eine weitere Öffnung stattfindet

00:27:06: und dass auch die Mitarbeiter das Vertrauen haben

00:27:10: und auch die Angst nehmen, sich da auch wirklich mal ganz transparent zu äußern.

00:27:20: Ja, Sie glauben, wir sind schon am Kernthema dran.

00:27:24: Ich glaube, dass da noch keine hundertprozentige Öffnung stattgefunden hat,

00:27:27: so wie du es gesagt hast.

00:27:28: Und deswegen kommen wir die zweiten und dritten Runden.

00:27:30: Und jetzt im Nachgang sind wir auch immer wieder auf sie zugegangen,

00:27:33: haben mit ihnen Gespräche geführt, haben Fragen gestellt.

00:27:35: Und vielleicht ist das jetzt der nächste Türöffner,

00:27:39: dass sich in der nächsten Runde oder im nächsten Termin dann halt einfach noch weiter öffnen.

00:27:44: Und ich kann es nur hoffen, weil gerade wenn wir dann wirklich an diesen Themen sind

00:27:48: und die bearbeiten, dann lösen wir die eigentlichen Themen, die im Unternehmen da sind.

00:27:52: Prozesse optimierend geht, das kann man machen.

00:27:54: Da denkt man logisch, da guckt man sich die vergangenen Handlungen an,

00:27:59: wo will man hin, was hat man gemacht, etc., etc.

00:28:01: Aber diese ganzen persönlichen Themen anzugehen,

00:28:03: die sind ja von jedem Menschen unterschiedlich.

00:28:05: Und jeder hat eine andere Sichtweise drauf.

00:28:07: Und jeder reagiert auch aus unterschiedlichsten Gründen auf bestimmte Reaktionen.

00:28:11: Und das macht es dann halt auch an der Stelle so spannend, da wirklich zu hinterfragen,

00:28:15: Leute, was braucht ihr eigentlich?

00:28:17: Oder welchen Trigger haben wir bei euch getroffen?

00:28:19: Was müssen wir zukünftig anders machen,

00:28:22: dass ihr euch nicht so getrieht fühlt oder ihr halt einfach achtet,

00:28:25: Gefühl habt, dass ihr die Wertschätzung von uns bekommt, die euch ja auch zusteht.

00:28:29: Weil das war auch eine geniale Leistung, die sie dort geleistet haben.

00:28:34: Wir haben uns ja auch darüber unterhalten,

00:28:37: ob das eigentlich unsere Aufgabe ist, in diese Teamgespräche tatsächlich reinzugehen.

00:28:41: Oder ob da nicht auch der Abteilungsleiter viel mehr

00:28:45: genauso einen intensiven Teamgespräche eigentlich führen müsste.

00:28:49: Weil wenn wir uns überlegen, wir haben ja nicht nur ein Team,

00:28:52: sondern wir haben mehrere Teams in der Produktion, in der Verwaltung.

00:28:55: Wenn du das mit allen Teams so machen würdest,

00:28:58: dann wärst du ja eigentlich nur noch damit beschäftigt.

00:29:01: Also, oder wir, ich war jetzt halt im Urlaub,

00:29:03: deswegen konnte ich nicht dabei bei dem Gespräch sein.

00:29:05: Aber wir wären nur mit diesen Teamgesprächen verantwortlich.

00:29:08: Und ich glaube, und nicht nur ich glaube,

00:29:12: sondern wir müssen da auch noch mal mit unseren Abteilungsleitern sprechen,

00:29:16: dass es genau diese Gespräche einfach braucht.

00:29:19: Aber vielleicht braucht auch einfach mal diese Impulsgespräche,

00:29:22: wie ich es jetzt geführt habe, auch mit den entsprechenden Führungskräften,

00:29:25: dass man diese Gespräche mal gemeinsam führt

00:29:28: und dann im Nachgang sich mit den Führungskräften zusammensetzt

00:29:30: und dann diese Gespräche mal auswertet.

00:29:32: Und dann bei ihm wirklich nochmal reingeht, was hast du gefühlt,

00:29:34: was hast du gesehen, wie hat sich die Tage und die Wochen nachachtet,

00:29:38: die Stimmung im Team geändert.

00:29:40: Und dann auch mal die Frage zu stellen, was brauchst du,

00:29:43: dass du selber mal so ein Gespräch führen kannst?

00:29:45: Ich glaube, dass das ganz wichtig ist.

00:29:47: Mir ist genau die selbe Frage durch den Kopf gegangen danach auch zu sagen,

00:29:50: was brauchst du, damit du genauso ein Gespräch eben führen kannst.

00:29:53: Und es kann eben auch rauskommen.

00:29:55: Und wir hatten ja schon mal über die Führungskraft gesprochen,

00:29:57: die für sich festgestellt hat, hey, diese ganze personelle Führung,

00:30:00: das ist einfach nichts für mich.

00:30:02: Dass das einem auch zu viel ist, weil das ist nicht einfach.

00:30:06: Du erzählst ja so locker-flockig darüber,

00:30:08: aber das ist bei Weitem nicht einfach.

00:30:11: Und es ist wirklich ein hartes Training,

00:30:13: sich das auch anzueignen bzw. auch die Kraft und die Energie zu haben,

00:30:18: sich genau mit diesen menschlichen Themen auch zu befassen

00:30:23: und sich darauf einzulassen.

00:30:25: Weil das ist nicht etwas, wo du eine Salbe drauf machst,

00:30:27: sondern das ist alles gut.

00:30:29: Sondern das ist wirklich sehr, sehr energieraubend

00:30:32: und sehr, sehr viel Kopfarbeit.

00:30:34: Ja, nur ganz kurz noch abschließend, um deine Worte kurz zu untermalen.

00:30:38: Also verferren weg in der Gespräch anders reingegangen.

00:30:40: Bei Knallhard reingegangen.

00:30:42: Er hat gesagt, was ist euer fucking Problem?

00:30:44: Sagt's mir.

00:30:45: Sagt's mir und wir stellen es ab.

00:30:47: Punkt.

00:30:48: Ich hätte nicht aktiv zugehört.

00:30:50: Ich hätte nicht auf die Gefühlslage eingegangen.

00:30:52: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:30:54: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:30:56: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:30:58: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:00: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:02: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:04: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:06: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:08: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:10: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:12: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:14: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:16: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:18: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:20: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:22: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:24: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:26: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:28: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:30: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:32: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:34: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:36: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:38: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:40: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:42: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:44: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:46: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:48: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:50: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:52: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

00:31:54: Ich hätte nicht auf die Gefühle eingegangen.

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